Geschichte

1563
Entsteht unter der Leitung des Jesuitenpaters Johannes Leunis in Rom die erste „Marianische Congregation“ ( MC ) aus Schülern
verschiedener Länder. Sie wird Modell späterer MCen.

1574
Gründung der ersten deutschen MC in Dillingen. Überall, wo Jesuiten tätig sind, bilden sie Congregationen.

1584
Errichtung der MC des P. Leunis als kirchliche Gemeinschaft und Muttercongegration durch Papst Gregor XIII.

1587
Erste „Allgemeine Regeln“ für alle MCen.

1751
Gründung erster Frauen-Congregationen.

1921
Gründung des „Bayrischen Landesverbandes der Studenten / Schüler – MC“ von Eichstätt ausgehend.

1933
Nachdem im Zuge der Gleichschaltung alle Jugendverbände in der HJ aufgehen oder sich auflösen müssen, können die MCen bis zum Kriegsende nur im Untergrund arbeiten.

1947
Konstitution des „Verbands der MCen studierender Mädchen“. Beide Verbände treten als Mitgliedsverbände dem
„Bund der deutschen katholischen Jugend“ ( BDKJ ) bei.

1953
Zusammenschluss aller MCen in der Weltföderation, deren Mittelpunkt Rom bildet. In Deutschland wird Augsburg Hauptsitz.

1967
Auf dem 4.Weltkongreß in Rom werden die „Allgemeinen Grundsätze“ verabschiedet und der Name

„Gemeinschaft Christlichen Lebens“ angenommen.

1969/70
Den die Jugendverbände 2 Jahre später übernehmen.

Seit 1971
Gemeinsame Jahreskonferenz beider Jugendverbände.

Seit 1972
Gemeinsamer Name „Jugendverbände der Gemeinschaft Christlichen Lebens“ ( J-GCL ).

1995
Durch Jahreskonferenzbeschluss werden die Namen der Einzelverbände in GCL-JM und GCL-MF geändert.
( GCL-Jungen und Männer / GCL-Mädchen und Frauen )

2001
Verabschiedung des gemeinsamen „Profils der J-GCL“ auf der Jahreskonferenz

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